v4.7

1.Konzernstamm

Diverse Verteilungsfunktionen von Konzernstamm zu
Kundenstamm


2.Zahlschein

Rechnung per Mail mit Zahlscheinanhang als zusätzliche Datei in der E-Mail

3. Erweiterung Werkstattmodul


Das Werkstattmodul wurde erweitert um die Möglichkeit, dass Kaufteile im Gerätestamm in einer Wartung vordefiniert werden können. Diese Kaufteile werden bei einem Werkstattauftrag für dieses Gerät automatisch mit in den Vorgang eingefügt. Die Werkstattmaske wurde angepasst. Werkstattreservierungen sind nun auch über die Meldetabelle aufrufbar.


4. Stücklisten im Angebot

Die vollständige Stücklistenfunktionalität mit Formularsteuerung steht im Angebot zur
Verfügung.

5. TDK-Modul

Das TDK-Modul wurde um diverse Möglichkeiten erweitert wie Multidruck, unterschiedlichste
Formulare, Anpassungen in den automatischen Vorgängen

6. Lagerbuchung

Buchung auf Artikelebene „Lager“ & „Baustelle“ inkl. Lagerbuch & Verfügbarkeitsrechnung.
Die Erweiterung der Einzelteilbuchung wird voraussichtlich ebenfalls in der v4.7 nachgeliefert.


7. E-Mail Signaturen im Benutzerstamm

Über den Benutzerstamm können die Signaturen für den E-Mail-Versand je Benutzer eingerichtet werden. Hierbei wird je Formular/Bereich unterschieden.

8. Schwerlastlager „alternativ“

Es können Auftragspositionen auf eine Lagerfläche gesetzt werden. Hierdurch kann man die ausführliche Lagererfassung überspringen und die Lagerflächen über Auftragspositionen besetzen. Es sind komplexere Lagerflächenzusammenstellungen möglich. Bereiche können blockiert werden.

9. Vemags

Die Oberfläche des D3-Genehmigungsmoduls wurde überarbeitet und an die Oberfläche der Vemags-Anwendung angepasst. Die XVemags-Schnittstelle in D3 wurde an die aktuelle Version 2.2 angepasst.



10. Fahrerapp – Fehlerbereinigungen




– GPS-Tracking
– Neue Menüstruktur
– Statusleiste
– Optimierungen Arbeitszeiterfassung

11 Scanner-/Auszeichnungsapp

Erweitert um die Eingabe der Seriennummer

12. Vorgangsfreigabe E-Mail


Im Angebot kann eine Freigabe angefordert werden. Ob und wann eine Freigabe von vordefinierten
Personen notwendig ist, kann selbst bestimmt werden. Beispiel: Mitarbeiter X benötigt die Freigabe
von Y & Z, wenn der Angebotswert größer als 10.000 Euro ist. Die Mitarbeiter Z & Y erhalten daraufhin eine E-Mail aus welcher Sie direkt das Angebot bestätigen oder ablehnen können.
Mitarbeiter X erhält bei Änderung des Freigabestatus eine Mitteilung. Dieses Prinzip wird auf den Bereich Auftrag, Bestellung und Rechnung in Kürze erweitert.



13. ZUGFeRD / X-Rechnung

Die Datenstruktur von ZUGFeRD 2.0 basiert ebenso wie die XRechnung 1.0 auf der Norm EN 16931. Das
ZUGFeRD 2.0 Profil EN 16931 ist identisch mit der XRechnung. Dieses Profil kann deshalb für den Versand von Rechnungen an die öffentliche Verwaltung genutzt werden.

14. .Net Framework Umstellung

Das .NET Framework ist ein Teil von Microsofts Software-Plattform .NET und erfüllt als solches seine Funktion bei der Entwicklung und Ausführung von Programmen. Mit der D3 v4.7 steigen wir auf das .Net Framework 4.7.2 um. Für Sie als Anwender ist dies relevant, da das Framework auf den Arbeitsstationen/Terminalserver installiert sein muss um die ordnungsgemäße Ausführung sicherzustellen.


15. DMS Ordnerzuordnung


Über die Formularsteuerung (Programm Druckvorlagen) ist die Ablage von erzeugten DMS-Dokumenten direkt in die DMS-Ordner konfigurierbar.





16. Revisionssichere Ablage

Es besteht die Möglichkeit, die DMS-Ablage anstatt der bisherigen Ordnervariante anzupassen, dass die Dokumentenverwaltung in eine Datenbank eingegliedert wird. Hierdurch kann entweder eine separate DMS Datenbank erstellt werden oder die Dokumentenablage in die produktive D3 Datenbank integriert werden.

17. Reservierungsstatus

Es können bis zu 10 Reservierungsstatus definiert werden. Die Farbgestaltung ist hierbei frei.
Reservierungen, welche eine abweichende Statusfarbe von Weiß haben

Schlagworte